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Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1.2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstände der vorliegenden Untersuchung sind die Ressourcen und Belastungen berufstätiger§Frauen an einer Höheren Fachschule (HF) Pflege, im Rahmen betrieblicher§Gesundheitsförderung. Dazu wurde eine Befragung von 58 Mitarbeiterinnen an einer Berner§Pflegefachschule, sowie acht Einzelinterviews mit oberösterreichischen Lehrerinnen der§Krankenpflege durchgeführt.§Hintergrund und Studienziele§Die politische Situation im Kanton Bern erzeugt zum Zeitpunkt der Erhebung Unsicherheit und§Ohnmachtsgefühle. Der Lehrkörper äussert an Lehrerinnenforen und gesamtschulischen Foren§immer wieder das Bedürfnis, der derzeitigen hohen Fluktuation im Lehrkörper entgegen zu§wirken. Auch auf Führungsebene ergaben sich personelle Veränderungen, zum Teil ausgelöst§durch die zu erwartenden Konsequenzen der strategischen Ziele der Erziehungsdirektion.§Mit der Arbeit wird eine von möglichen flankierenden Massnahmen zur Gesundheitserhaltung§und zur gesundheitsfördernden Arbeitsgestaltung / Kultur aufgezeigt. Durch das Bündeln von §gesundheitsrelevanten Ressourcen der MA besteht die Chance, diese im Alltag geschickt§einzusetzen. Ein Einbringen und Nutzen von vorhandenen Ressourcen soll den Mitarbeiterinnen§helfen, in diesem dynamischen Veränderungsprozess gesund zu blieben. Im Zentrum der Arbeit§steht das Erstellen eines innerbetrieblichen, Gesundheitsberichtes. Der Gesundheitsbericht soll §dazu dienen, potentielle Gesundheitsressourcen aber auch Risiken Beschäftigter systematisch zu§erfassen und darzustellen. Mit dem Gesundheitsbericht soll es möglich sein,§Gesundheitsressourcen zielgerichtet einzusetzen aber auch Gesundheitsrisiken frühzeitig und§zielgerichtet entgegen zu wirken.§Methode.