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Die Dissertation behandelt die Tätigkeit von Mitarbeitern privater Unternehmen im Rahmen von militärischen Operationen mit Auslandsbezug und untersucht, wie mögliche Verstöße gegen humanitäres Völkerrecht auf der Basis des deutschen Völkerstrafgesetzbuches einzuordnen sind. Anhand von medial bekanntgewordenen Fällen und auf Grundlage der tatsächlichen, außerstrafrechtlichen sowie völkerrechtlichen Rahmenbedingungen des Einsatzes privater Militärunternehmen werden Tatbestände des Besonderen Teils des Völkerstrafgesetzbuchs ebenso untersucht wie Fragen des Allgemeinen Teils. Besondere Bedeutung kommt der Zurechnung strafrechtlicher Verantwortung bei kollektiv handelnden Organisationen zu. Hier zeigt die Arbeit parallel völkerstrafrechtliche und wirtschaftsstrafrechtliche Konzeptionen auf und schlägt so einen Bogen zwischen beiden strafrechtlichen Disziplinen. Konkrete Forderungen zur tatsächlichen Ausgestaltung des Einsatzes Privater in bewaffneten Konflikten runden die Untersuchung ab.